Vor einiger Zeit habe ich ja bereits CinemaDrape und Kino vorgestellt – zwei Softwarelösungen, um inaktive Fenster zu verdunkeln bzw. auszublenden. Nun bin ich auf Ghoster gestoßen. Im Gegensatz zu CinemaDrape und Kino erkennt Ghoster aktive Fenster automatisch und holt diese in den Vordergrund. Alles andere, wie Desktop und Taskbar, wird ausgegraut. Nach dem Start setzt sich Ghoster in den Systemtray, von wo aus man es auch über eine Konfigurationsdatei einstellen kann.
Der eigentlich einzig brauchbare Punkt ist dabei jedoch transparency, welches die Verdunkelung angibt. 0 steht dabei für gar nicht verdunkelt, 255 steht dagegen für schwarz. Ich finde Ghoster zwar ganz nett, werde jedoch wohl eher bei CinemaDrape bleiben. So oft benötige ich dieses Feature nicht und da ist CinemaDrape wesentlich flexibler. Ghoster ist meiner Meinung nach eher was für all jene, die konsequent mit dem Abdunkeln arbeiten wollen.
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