Nuki Opener im Test: Smarter Türöffner für Mehrfamilienhäuser

Marcel Am 15.09.2019 veröffentlicht Lesezeit etwa 9:50 Minuten

Das smarte Türschloss Nuki dürfte vielen ein Begriff sein, immerhin trotz einiger Alternativen eine der beliebtesten Lösungen seiner Art. Ich habe das Nuki Smart Lock inzwischen seit über einem Jahr im Einsatz und mit Ausnahme von kleineren, temporären Problemen arbeitet es zuverlässig. Zwar muss man als Bewohner eines Mehrfamilienhauses weiterhin die Haustüre mit dem klassischen Schlüssel öffnen, das Mehr an Komfort reicht mir aber schon, um das Schloss zu meinen absoluten Lieblingen in Sachen Smart Home-Gadgets zu zählen. Den Kritikpunkt rund um das Thema Mehrfamilienhäusern ist man aber natürlich angegangen und hat bereits Anfang des Jahres neben dem Smart Lock 2.0 auch den Nuki Opener angekündigt: Eine Nachrüstlösung, die mit einer Gegensprechanlage verbunden wird und so einen schlüssellosen Zugang zum Haus verspricht.

Die Idee hinter dem Nuki Opener ist nicht neu, das Konkurrenzprodukt nello one wurde bereits vor etwas mehr zwei Jahren vorgestellt. Aber seit der Einführung hat sich bei den unterstützten Gegensprechanlagen nicht wirklich viel getan, zudem sind nicht gerade wenige Nutzer von der Umsetzung nicht ganz so angetan – inzwischen hat nello (Eigen-)Insolvenz angemeldet. Ein Zeichen dafür, dass das Thema nicht ganz so einfach umzusetzen ist, was vor allem an der Vielzahl an unterschiedlichen Gegensprechanlagen und einem fehlenden Standard liegt. Aktuell läuft eine Testphase für den Opener, in deren Rahmen registrierte Nutzer nach ihrer Gegensprechanlage ausgewählt und zu einem Test eingeladen werden. Meine Einladung kam vor einigen Wochen, sodass ich mir den Nuki Opener und seine Funktionen anschauen konnte. Ob man es besser macht als nello?

Ist mein Türsummer kompatibel?

Bevor wir über Details rund um den Nuki Opener sprechen, sollte man natürlich wissen, ob der verbaute Türsummer überhaupt unterstützt wird. Hierzu hat man auf der Webseite einen Kompatibilitäts-Check untergebracht. Inzwischen ist der Opener frei zu erwerben, allerdings heißt ein „Voraussichtlich kompatibel“ im Kompatibilitäts-Check nicht, dass eure Anlage mit dem Opener kompatibel ist. Vielmehr bedeutet „voraussichtlich kompatibel nur“, dass euer Intercom mit dem Opener kompatibel sein müsste, dies aber noch nicht durch andere Nutzer bestätigt wird. Im Zweifel muss man es eben ausprobieren und kann Opener dann bei einer nicht gegebenen 100%igen Kompatibilität natürlich wieder zurückschicken.

Das ist der Nuki Opener

Bei dem Nuki Opener handelt es sich um eine etwa 7 x 7 x 2 cm große Box, leider nur in der Farbe Schwarz. Mittig gibt es einen Button, an der Oberseite ist noch ein kleiner Lautsprecher eingebaut. Betrieben wird der Opener mit vier AAA-Batterien, im Gegensatz zum erwähnten nello one, dass seinen Strom via Energy Harvesting von der Gegensprechanlage bezieht. Daher entsteht kein Stromdiebstahl und man kann den Opener ohne Freigabe des Vermieters installieren. Der Strombedarf derartiger Geräte ist zwar nur gering, da der Strom für Intercoms aber in der Regel über die Gemeinschaftskosten abgerechnet und umgelagert wird, fahren Korinthenkacker mit dieser Möglichkeit besser. Alternativ kann die Box auch via microUSB-Kabel betrieben werden, sofern ein Anschluss in der Nähe vorhanden ist.

Eigentlich eher ein Teil der Montage, aber dem schonmal vorweg gegriffen: Ihr müsst eure Gegensprechanlage natürlich via Kabel mit dem Opener verbinden. Das Kabel liegt dem Opener bei und kann an mit Ausnahme der Oberseite Seite des Gehäuses eingesteckt werden. Da der offizielle Weg vorsieht, dass er an neben der Anlage an die Wand geklebt oder geschraubt wird, müsst ihr das Kabel nicht unnötig umleiten oder den Opener drehen. Gar nicht so doof. Doof ist allerdings, dass der Gehäusedeckel sehr (wirklich sehr) fest sitzt. Vom Gefühl her hat man das Teil bei Verwendung des Klebepad bei einem späteren Batteriewechsel in der Hand – entweder weil der Kleber zu schwach ist oder die Tapete nachgibt. Workaround: Die vier Haltenasen am Opener minimalst mit feinem Schleifpapier nachschleifen bis es für euch passt.

Installation und erste Einrichtung

Der Nuki Opener ist zur Selbstmontage konzipiert, sämtliches Montagematerial liegt bei. Je nach Gegensprechanlage bedarf es hierzu mehr oder weniger Bastelei – in jedem Fall aber muss diese zunächst geöffnet werden. Bei der Installation muss weder gebohrt noch gelötet oder die Anlage umprogrammiert werden, daher ist der Nuki Opener jederzeit wieder rückstandsfrei entfernbar, sodass ebenfalls keine Freigabe des Vermieters oder der Hausverwaltung notwendig ist. Bevor ihr euch aber an die Arbeit macht, solltet ihr euch zunächst die Nuki-App für iOS oder Android auf dem Smartphone installieren, falls ihr diese als bestehender Nuki Smart Lock-Nutzer nicht eh schon installiert haben solltet. Denn die App führt euch nach Angabe des Gerätes Schritt für Schritt durch die Installation.

Schritt für Schritt? Naja, fast. In meinem Falle bin ich aus dem Anschlussplan nicht ganz schlau geworden, da mein STR HT40 zwei als „BUS“ bezeichnete Kabel hat – die Angaben „BUS +“ und „BUS“ liefen somit etwas ins Leere. Wer nicht weiter kommen sollte, nicht verzagen: Entweder bucht ihr einen Termin für einen ausführlicheren Support-Anruf, die aber gerne mal für 2-3 Wochen im voraus ausgebucht sind. Solltet ihr keine zwei linke Hände haben und zumindest wissen, wie ihr Kabel ab- und anklemmt, dann kann aber auch schon der normale Mail-Support (contact@nuki.io) reichen: Gerät mitteilen, ein Foto der Verkabelung mitsenden – und binnen ein bis zwei Tage erhaltet ihr dann eine Hilfestellung, welche Kabel des Opener ihr an welchen Anschluss der Sprechanlage anschließen müsst.

Sicherheitsvorkehrungen müssen nicht getroffen werden, da Sprechanlagen in der Regel mit Schwachstrom arbeiten. Bei einer Berührung nehmt ihr ungefähr so viel wahr, wie bei einer AAA-Batterie – also nichts. Dennoch solltet ihr Kabel nicht irgendwo anklemmen, mit viel Pech haut ihr eine Feinsicherung in der Anlage raus. Daher im Zweifel auf eine Antwort von Nuki warten, die innerhalb von 1-2 Tagen im Posteingang liegen sollte. Ist die Verkabelung erledigt, könnt ihr eure Anlage wieder zusammenbauen. Tipp: Je nach Anlage müsst ihr dies sogar, damit sie ordnungsgemäß funktioniert – wie ich gelernt habe. Im Anschluss geht es dann in der App weiter: Türöffner in der Wohnung betätigen, dann runter gehen, klingeln und hoffen, dass alles funktioniert.

Viele smarte Funktionen

Ich stelle mal die These auf, dass 99% der Opener-Nutzer bereits ein Nuki Smart Lock besitzen. Daher erspare ich mir an dieser Stelle einmal eine ausführlichere Vorstellung der Nuki-App – bei Interesse könnt ihr an dieser Stelle mehr nachlesen. Grundsätzlich hat man den Opener so integriert, wie man es auch vom Smart Lock her kennt. Auf der Übersichtsseite oder in den Favoriten findet ihr nach der Einrichtung nicht nur eure Wohnungstür vor, sondern auch die Haustür. Würde ich als gelungene Integration bezeichnen, im Falle des Einsatzes des nello one muss man auf zwei getrennte Apps zurückgreifen, da ist die Variante schon etwas eleganter. Ein Wisch nach links oder recht führt wie gewohnt eine definierte Aktion durch, per Tap auf ein Gerät erhaltet ihr alle möglichen Optionen.

Das Öffnen der Haustüre per Smartphone und Smartwatch ist nett, aber irgendwo auch etwas stumpf. Für mich und sicherlich viele andere Spielkinder um einiges interessanter sind die smarte(re)n Features, die die Entwickler dem Opener beziehungsweise der App spendiert haben. Nachfolgend eine kleine Übersicht über die wichtigsten größeren und kleinen Features, die der Nuki Opener zum jetzigen Zeitpunkt mitbringt:

  • Ring to Open: Die für mich interessanteste Sache. Ist Ring to Open für den Opener aktiviert, wird beim nächsten Klingeln an eurer Klingel die Haustür automatisch geöffnet. Ring to Open könnt ihr per Smartphone oder mittels Button manuell aktivieren. Spannender wird es allerdings in Verbindung mit Auto Unlock. Dann nämlich wird Ring to Open automatisch aktiviert, sobald euer Smartphone erkennt, dass ihr euch wieder in Nähe eurer Haustür befindet. Ihr müsst also zuvor aus eurer „Homezone“ gegangen sein, standardmäßig 100m um euren Standort. Nach Ablauf der eingestellten Zeit oder aber nach dem ersten Klingeln wird die Funktion wieder deaktiviert.
  • Dauermodus: Der Dauermodus wird auch gerne als „Arztschaltung“ bezeichnet. Aktiviert ihr den Dauermodus, wird die Tür immer geöffnet, wenn bei euch geklingelt wird. Als wohl bestes Beispiel könnte eine Party bei euch zuhause herhalten: Aktiviert ihr den Dauermodus von 20-21 Uhr, kommen eure Gäste ins Haus, ohne dass ihr jedesmal zur Türe laufen und den Buzzer betätigen müsst. Clever, aber wohl eher nur ein Randfeature.
  • Klingelunterdrückung: Der Opener kann auch das Klingeln eurer Gegensprechanlage unterdrücken. Dies ist standardmäßig für Ring to Open aktiviert, sodass ihr in der Wohnung kein Klingelsignal erhaltet, wenn ihr selbst nach Hause kommt. So werden schlafenden Partner und Kinder nicht geweckt, wenn es einmal später wird. Die Klingelunterdrückung kann auch für den Dauermodus aktiviert werden, ebenso könnt ihr jegliches Klingeln unterdrücken. Hinweis: Manche Sprechanlagen erkennen das Unterdrücken und melden dies per Pieptöne an der Haustüre.
  • Opener Sounds: Das Feature knüpft an die Klingelunterdrückung an, denn dank des kleinen Lautsprechers kann der Opener auch selbst Töne ausgeben. Stand Jetzt habt ihr drei unterschiedliche Sounds, die ihr fürs Klingeln, Öffnen via App, Ring to Open und den Dauermodus auswählen könnt. Die Auswahl ist zwar wie erwähnt noch etwas mau, kann aber ganz lustig werden, wenn weitere Töne hinzugefügt werden oder vielleicht irgendwann auch mal eigene Töne möglich sind – aber das ist nur mein Gedanke. Was hier fehlt ist eine Zeitschaltung, sodass man die Opener Sounds des nachts oder bei Abwesenheit stummschalten kann.
  • Opener teilen: Wie auch schon beim Smart Lock gibt es natürlich auch für den Opener die Möglichkeit, andere Nutzer via Einladungscode/-link einzuladen, sodass sie ebenfalls über die Nuki-App den Opener bedienen und fernsteuern können – auf Wunsch auch zeitlich begrenzt. Dies läuft übrigens unabhängig vom Smart Lock, also nicht vergessen.

Das einmal als groben Überblick darüber, was der Opener so an Funktionen bietet. Darüber hinaus lohnt sich aber natürlich dennoch ein Blick in die Einstellungen und Administration des Gerätes. Hier könnt ihr Vielzahl an kleinen Details anpassen, wie zum Beispiel das Abschalten der LED am Opener, die Verzögerung beim Öffnen (u.a. mit einem Zufallsmodus), die Aktionen beim einfachen oder doppelten Betätigung des Button am Opener und vieles mehr. Besonders solltet ihr euch die Einstellungsmöglichkeiten rund um Ring to Open und den Auto Unlock anschauen, denn sollte etwas mal nicht ganz so funktionieren wie gedacht, könnt ihr ein wenig mit der Geofence-Größte und der Zeitspanne herumspielen. Anbei noch ein paar nicht weiter kommentierte Screenshots der Opener-Einstellungen:

Noch ein paar Notizen zum Ende

Beim Smart Lock war die Nuki Bridge nur optional notwendig – nämlich dann, wenn man das Schloss aus der Ferne, außerhalb der Bluetooth-Reichweite, bedienen wollte. Im Falle des Nuki Opener ist die Bridge aber quasi notwendig. Zwar könnte das Smartphone grundsätzlich auch via Bluetooth 5 mit dem Opener kommunizieren, da eine Bluetooth-Verbindung von der Wohnung bis zur Eingangstür eines Mehrparteienhauses in den meisten Fällen nicht stabil oder erst gar nicht vorhanden ist, wird natürlich die Bridge empfohlen bzw. ist rein technisch in den meisten Fällen schlicht notwendig. Problematisch kann es übrigens werden, wenn ihr in einem totalen Funkloch wohnt und euer Smartphone den Geofence-Befehl schlichtweg nicht über das mobile Datennetz verschicken kann.

Zur Batterielaufzeit des Opener gibt es keine konkrete Aussage, da er jedoch die meiste Zeit über im Standby-Modus verweilt und im Gegensatz zum Smart Lock keinen Motor, sondern nur ein Signal versenden muss, dürfte sich die Zeitspanne bis zum erneuten Batteriewechsel allerdings über Monate hinausstrecken. Ich schätze mal, dass ein Jahr möglich sein sollte – genaueres werde ich nachliefern. Da der Opener auch nur ein Signal „durchschleift“, an der original Verkabelung aber nichts geändert wird, sind auch Audio- und Videofunktionen weiterhin möglich. In der App muss man auf Audio und Video jedoch verzichten. Cool wäre es jedenfalls, mit Personen vor der Haustüre zu kommunizieren – vielleicht irgendwann.

Schwierig dürfte es aber mit der Unterstützung in Smart Home-Systemen bzw. Assistenten wie Alexa oder Apple HomeKit sein. Zwar könnte man über den Alexa-Skill ein „Alexa, öffne die Haustüre mit Nuki“ realisieren können, eine direkte Integration in die Systeme ist zum jetzigen Stand aber nicht möglich. Nicht, weil die Entwickler nicht wollen, sondern weil es für Gerätetypen wie den Opener noch keine Implementierung gibt. Türschlösser sind zwar ähnlich, im Detail ist die Funktionsweise ist aber etwas anders veranschlagt. Bei „freien“ Systemen wie z.B. homee, FHEM oder Konsortien dürften die Chancen aber etwas besser stehen, sofern der Opener in die offizielle Nuki-API integriert wurde.

Fazit zum Nuki Opener

Der Nuki Opener macht einen wertigen Eindruck und die Montage ist auch für Ungeübte recht schnell erledigt – bei Unklarheiten hilft der Support schnell und kompetent. Eigentlich gibt es am Opener nichts, was wirklich negativ ins Auge fällt, lediglich der Gehäusedeckel dürfte (oder müsste) sich einfacher abnehmen lassen. Im Vergleich zu nello one fällt das Gehäuse einiges größer aus, vor allem wegen der verwendeten AAA-Batterien. Ich finde die Bauweise in Ordnung, allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich eine kompaktere Lösung, die in der Gegensprechanlage untergebracht werden kann, bevorzugt hätte. Aber: Der Button ist ganz praktisch wenn es nur kurz vor die Türe geht, der Lautsprecher kann spaßig werden und der Vorteil, nur eine App zu haben, ist nicht zu vernachlässigen.

Ich habe eingangs ja schon erwähnt, dass das Nuki Smart Lock zu meinen Lieblingsgadgets im Smart Home gehört. Es verrichtet seit Monaten zuverlässig seinen Dienst an der Wohnungstüre, wodurch der Schlüssel an der Haustür immer nerviger wurde. Entsprechend hoch war meine Vorfreude auf den Nuki Opener und ich wurde nicht enttäuscht. Der Opener steht dem Smart Lock in Nichts nach und verrichtete in den letzten Wochen ebenso zuverlässig den Dienst, sodass wir nun schlüssellos von der Straße in die Wohnung gelangen. Klar, einen Schlüssel haben wir immer dabei, alles andere wäre fahrlässig – man denke nur mal an einen Strom- oder Internetausfall. Aber das nach Hause kommen macht nun schon vor der Haustüre Laune. Kaufempfehlung? Aus meiner Sicht ein klares ja.

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5 Kommentare vorhanden

Bis auf die „Befestigung“ des USB-Port einverstanden! Wer das Ding nicht mit Batterien sondern mit einem Netzgerät betreiben will, lässt besser die Finger davon: der USB-Port ist auf der Platine nur „angeblasen“ : der Port bricht leicht weg oder funktioniert nicht mehr richtig.

Guten Nachmittag ☺️ könntest du uns denn bitte deine Verkabelung mitteilen ? Habe selbst zu Hause auch die STR HT40 und komme leider nicht weiter 😬 vielleicht hilft mir deine Verkabelung ja nochmal auf die Sprünge

    Hi, ist soweit auf dem Foto zu sehen und wird in der App auch besser visualisiert, als ich es könnte.

    Ich hatte damalig folgendes Feedback erhalten:

    „Bitte schließe das schwarze Kabel des Openers mit BUS(schwarz) an.
    Rot,orange,grün des Openers bitte mit BUS(rot).
    Das Kabel welches in Bus(rot) war schließe bitte mit dem gelben Kabel des Openers und der mitgelieferten Klemme zusammen.“

    Welches Gerät hast du bei der Einrichtung gewählt? Mit Generic -> Bus (Qwikbus) komme ich nicht weiter. Der Opener erkennt nicht, dass der Summer betätigt wird.

    Damalig konnte ich das HT40 noch explizit auswählen.

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