Im Web gibt es inzwischen etliche Dienste, welche uns das Konsumieren von Musik einfacher gestalten lassen wollen. Spotify und Rdio sind nur zwei Streamingdienste, aber ich werfe einfach mal in die Runde, dass es auch etliche gibt, die nur auf kostenlose Dienste wie YouTube und SoundCloud setzen – habe ich selbst miterlebt, als es auf einer kleinen Feier einmal hieß: Musik? Nur YouTube. Okay – wer’s mag. Was aber, wenn man nun Songs/Videos von mehreren Quellen hat? Für genau diese Zwecke wurde der Dienst Songdrop geschaffen.
Songdrop ist ein kostenloser Dienst, welcher euch die Möglichkeit bietet, Songs beziehungsweise Videos von YouTube, SoundCloud und Vevo in den Dienst „hinein zu ziehen“ und dort abgespielt werden können. Die einzelnen Titel kommen dabei entweder über die Chrome-Erweiterung in eure Mixe oder aber per Bookmarklet. Song im Browser öffnen, auf’s Knöpfchen drücken und schon kann der Song in Songdrop übernommen werden.
Dabei bietet euch der Dienst auch die Möglichkeit, Mixe – also Playlisten – zu erstellen und die Songs hin und her zu verschieben. Was gibt es sonst noch so? Eine Menge sozialer Features. So könnt ihr euch auch durch die zuletzt hinzugefügten beziehungsweise den beliebtesten Drops wühlen, ihr könnt Drops liken und anderen Nutzern folgen um so vielleicht den ein oder anderen interessanten Song zu entdecken.
Mobile Apps sind geplant, wer lassen sich die Macher aber derzeit nicht entlocken. Songdrop ist sicherlich ein ganz interessanter Dienst, den ich mal im Auge behalten werde.
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