Vorwerk Kobold VR200: Den neuen Saugroboter ausprobiert (Test)

Marcel Am 01.09.2014 veröffentlicht Lesezeit etwa 10:29 Minuten

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Eine Arbeit, die auch dank Hund im Haus hier gerne täglich erledigt werden muss ist das Saugen. Nun gut, nun ist die Bude keine 500 Quadratmeter groß und dank des Vorwerk Saugwischers ließe sich das gesamte Laminat auch direkt in einem Arbeitsgang saugen und wischen, dennoch beansprucht das ganze Zeit. Und Zeit ist bekanntlich auf 24 Stunden pro Tag begrenzt, da macht auch eine viertel bis halbe Stunde schon was aus – vor allem, wenn man es eben jeden Tag erledigt könnte, Stichwort Motivation und Lust. Nun gibt es schon seit einigen Jahren Saugroboter von verschiedensten Herstellern, bislang konnte ich mich jedoch noch nicht dazu durchringen, mit solch einen kleinen elektronischen Saugknecht anzuschaffen – preislich bewegt man sich bei einem anständigen Modell bekanntlich im Bereich von 500 Euro aufwärts.

Einer der in Deutschland erfolgreichsten Saugroboter kommt von jener Firma, die in Deutschland fast schon sinnbildlich für nervende Vertreter die Staubsauger schlechthin steht: Der Vorwerk Kobold VR100. Dieser ist etwa drei Jahre auf dem Markt, nun hat man mit dem Kobold VR200 auch das Nachfolgemodell vorgestellt, welches ab dem 15. September 2014 verkauft wird. Ich hatte das Glück und durfte mir diesen vergangener Tage in Hamburg anschauen und in den heimischen vier Wänden ausgiebig ausprobieren. Wie erwähnt habe ich keinen Vergleich zu anderen Saugrobotern, der Kobold VR200 ist der Erste seiner Art den ich ausprobieren durfte – dennoch könnt ihr meine Eindrücke und Meinung zu dem neuen Saugroboter hier nachlesen.

Lieferumfang

Beginnen wir erst einmal mit dem Lieferumfang des Vorwerk Kobold VR200. Im großzügigen Karton finden wir natürlich den Hausknecht selbst vor, des Weiteren gibt es auch eine Ladestation, eine Infrarot-Fernbedienung, ein USB-Adapterkabel und ein Magnetband von etwa vier Metern länge – wozu was dient und was ihr mit den ganzen Spielsachen ausrichten könnt, dazu komme ich im späteren Verlauf noch.

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Den VR200 auseindergenommen

Kommen wir nun erst einmal zu dem Kobold VR200 selbst. Wie auch der Vorgänger besitzt der VR200 keine runde Form, sondern eine für Saugroboter eher untypische D-Form. Laut Vorwerk selbst sind die Erfahrungen gerade in Bezug auf die Reinigung in Ecken wesentlich positiver ausgefallen – nun gut, wird sich in der Praxis ja schon zeigen können. Abmessungen? Etwa 34 x 34 x 9 Zentimeter, bei rund 4,2 Kilogramm. Ein wenig flacher ist er geworden – was den Vorteil birgt, dass der Roboter nun auch unter nahezu jedem Sockel drunter her fahren kann, bei klassischen Küchen dürfte dieser in etwa bei zehn Zentimeter liegen. Aber auch Sofas und Betten sind so nun auch für den VR200 kein Problem mehr, aber die Aussage wäre ziemlich pauschal, es kommt eben auf die jeweiligen Modelle an.

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Einmal kurz und grob zusammengefasst, was wir so an dem Gerät, welches übrigens oberflächlich fast durchweg aus Kunststoff besteht, vorfinden. Auf der Oberseite gibt es den auch vom Vorgänger typischen 360-Grad-Laser mitsamt eines kleinen Bumpers vor – sollte sich der Vorwerk also einmal festfahren, dann hämmert das Sofa zumindest nicht direkt gegen den „Laserturm“, sondern ist eben durch den Bumper geschützt. Seitlich des Towers findet man dann ein kleines Farbdisplay und vier Buttons zur Steuerung vor – unten Links gibt es den Startbutton des VR200.

Den größten Teil der Oberseite nimmt hingegen eine Klappe ein, welche sich über einen einfachen Druck auf den unteren Knopf öffnen lässt. Dieser beherbergt in erster Linie einen kleinen Schmutzauffangbehälter mitsamt eines Dauerfilters, der sich natürlich ebenso einfach aus dem Gerät entnehmen lässt. Das Leeren des Behälters kann auf verschiedenen Wegen geschehen: Zum einen lässt sich der Inhalt natürlich über dem Mülleimer auskippen, alternativ dazu lässt sich der Inhalt aber auch einfach absaugen. Eigens dazu gibt es eine kleine Aussparung rund um die Öffnung, in welche man den großen Staubsauger ansetzen kann – idealerweise natürlich ebenfalls ein Vorwerk-Modell, zumindest passt die Aussparung dann perfekt. Aber dennoch: Auch mit jedem handelsüblichen Staubsauger lässt sich der Staub und was sich sonst noch so alles vorfindet, absaugen. Außerdem gibt es unter der Klappe auch einen weiteren Stromanschluss zum Laden des Gerätes ohne Ladestation (in erster Linie für den Kundendienst interessant) und einen Micro-USB-Anschluss zwecks Software-Updates. Hier hat sich scheinbar auch einiges verbessert, denn zukünftig reicht es einfach aus, das Update auf einen USB-Stick zu ziehen und mitsamt des beiliegenden Adapterkabels anzustöpseln.

Bauen wir mal wieder alles zusammen und drehen den kleinen Knecht einmal herum. Auffällig dürften hier die zwei Räder sein, welche nicht nur recht groß sind, sondern auch leicht gestuft – beides sorgt dafür, dass der Kobold VR200 nahezu alle typischen Hindernisse mit bis zu 2 Zentimeter Höhenunterschied im Haushalt erklimmen kann. Türleisten, Teppiche, diese typischen Rohre von Schwingstühlen und dergleichen. Das wohl wichtigste Element verbirgt sich ebenfalls unter einen leicht entfernbaren Klappe: Die Vorwerk-typische Bürste, bestehend aus kleinen Borsten und Silikonrippen. Diese hat den Vorteil, dass Dreck eben nicht nur zuverlässig in den Auffangbehälter gesaugt wird, sondern dank dieser Bürste werden eben auch Haare und ähnliches aus den Teppichen gebürstet. Zur Unterstützung dieser „Hauptbürste“ gibt es daneben auch noch eine kleine seitliche Bürste vor, die den Schmutz gerade aus den Ecken und Rändern direkt in den Kobold befördert.

Also bauen wir auch die Unterseite mal wieder zusammen und werfen noch einen kurzen Blick auf die Seiten, wobei es hier eher etwas unspektakulär vorgeht. An der abgerundeten Seite gibt es eben die Öffnungen für die Motor-Abluft, welche sinnvollerweise natürlich ein wenig nach oben ausgerichtet ist um den Schmutz nicht weiter im Raum zu verteilen. Die kleinen silberen Leisten dienen übrigens zum Laden des Saugroboters an der Ladestation. Apropos Laden: Den Stromverbrauch gibt Vorwerk selbst mit 70 Watt beziehungsweise 50 Watt im Eco-Modus an, der Standby-Verbrauch liegt bei etwa 1,5 Watt. Vor und an den Seiten finden wir dann noch ein paar Sensoren vor, gerade die Ultraschallsensoren an der Vorderseite dürften so an keinem anderen Saugroboter zum Einsatz gekommen sein.

Die Ladestation besteht eigentlich durchweg aus Kunststoff und bringt dadurch auch nur schmale 800 Gramm auf die Waage. Rein aus praktischer Sicht dürfte ein Blick hier eher langweilig sein: An der Vorderseite gibt es eben die Kontakte zum Laden des Kobolds, die Rückseite verbirgt den Netzanschluss mitsamt einer kleinen Kabelführung, recht praktische Sache.

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Die Infrarot-Fernbedienung besteht ebenso lediglich aus Kunststoff, hierüber lässt sich der Saugroboter eben aus einer Entfernung von etwa fünf Metern fernsteuern. An oberster Front gibt es entsprechende Buttons für die Rückfahrt zur Station, zum Starten des Spot-Modus und zum Aktivieren des Eco-Modus – darunter findet man recht prominent den Startbutton und Richtungstasten vor. Welcher Button welchen Zweck verfolgt – dazu kommen wir gleich im Praxis-Teil.

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Der Kobold auf Saugtour

Das Äußere an einem Saugroboter ist natürlich nicht zu vernachlässigen – viel wichtiger ist aber natürlich der praktische Einsatz. Die Bude soll von Staub und sonstigen Kleindingen befreit werden. Nicht mehr, nicht weniger. Schnell und einfach: Den Kobold an die Ladestation docken, aufladen lassen, Startbutton drücken. Schon fährt der Motor hoch und der kleine Knecht legt los. Der Kobold erfasst seine Umgebung mit Hilfe des 360-Grad-Lasers und fährt zu Beginn erst einmal sämtliche Ränder ab. Im nächsten Schritt teilt er dann größere Räume in etwa 4 x 4 Meter große Stücke ein und fährt hier Bahn für Bahn ab. Auch hier unterscheidet sich der VR200 von anderen Modellen, welche eben auf reine „Stoßsensoren“ setzen und den Roboter eher willkürlich durch den Raum fahren lassen.

Der Vorwerk ist jedoch wesentlich „intelligenter“ und „weiß“ eben, wie der Raum aussieht. Tischbeine werden dabei elegant umfahren, gleiches gilt auch für Ränder und Ecken – dank der seitlichen Bürste sogar sehr gründlich. Erkennt der VR200 trotz Laser und Ultraschall doch mal ein Hindernis nicht (was laut Kobold aber nur bei 1% der Hindernisse der Fall ist), dann rempelt er zwar sanft an dem Gegensatz an, dreht dann aber auch wieder um – ohne eben groß irgendetwas umzufahren. Dennoch gibt es ein paar Hindernisse, die dem VR200 wirklich Probleme bereiten: Esstisch mit ringsumher stehenden Stühlen zum Beispiel, hier muss man dafür sorgen, dass der Roboter zumindest an einer Seite eine Durchfahrt findet, anderenfalls versucht er sich „zu Tode“.

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Dabei kann der VR200 sowohl glatte Böden wie Parkett und Laminat, als auch Teppiche saugen. Habt ihr einen Teppich im Raum liegen, fährt der VR200 auch hier herauf und saugt diesen. Apropos Teppich: Was der Vorwerk nicht mag sind Hochflorteppiche. Problem sind hierbei halt die Bürsten, in denen sich die einzelnen Teppichhaare verfangen können und diesen soweit bremsen, dass er sich nicht weiter über den Teppich pflügen kann – liegt eben in der Natur der Sache. Bis zu zwei Zentimeter Länge toleriert der VR200, alles darüber wird schwierig bis unmöglich. Was der kleine Roboter außerdem nicht mag? Dünnere Kabel wie zum Beispiel Netzwerk-, USB- und Telefonkabel. Stromkabel sind kein großes Problem (sofern sie sich nicht am „Tower“ verfangen), hier brettert der Roboter einfach drüber hinweg, kleinere Kabel können jedoch schonmal von der Bürste erfasst werden.

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Dann aber verweigert der VR200 seinen Dienst und fängt unermüdlich an zu Piepen, damit ihn der Hausherr wieder befreit. Ja, so ist das. Wer Haustiere hat, der wird wissen, dass man hier und da in Sachen Raumeinrichtung etwas auf’s Tier achten muss – gleiches gilt eben auch für einen Saugroboter. Und genau hier kommt das Magnetband ins Spiel. Dieses lässt sich im Raum auslegen und signalisiert dem Roboter so „Hier nicht“. Ich habe zum Beispiel das Magnetband unter die Ränder des Hochflorteppichs im Wohnzimmer verlegt, sprich ich habe ihm so deutlich zu verstehen gegen, dass er diesen Bereich doch bitte meiden möchte. Funktioniert prima. Klappt natürlich auch für andere Bereiche – zum Beispiel könnte man die Leiste in den Türrahmen zur Küche verlegen, damit dieser die Küche nicht befährt. Oder eben andere Bereiche, in die der Roboter nicht vordringen sollte. Wer einen Garten hat kennt sicherlich die Sache mit dem Salz und den Schnecken, lässt sich in etwa vergleichen. Rund vier Meter Magnetband liegen dem Lieferumfang wie erwähnt bei, weiteres lässt sich optional dazu kaufen.

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Treppen im Haus? Kein Problem, erkennt der VR200 und dreht hier freiwillig wieder um. Ist der Saugknecht mit allen Räumen fertig, fährt er automatisch wieder zu seiner Ladestation zurück – habt ihr mehrere im Haus verteilt, so sucht er sich die nähst gelegenste aus. Eine Akkuladung reicht für etwa 100 Quadratmeter, je nachdem auf welchem Untergrund gesaugt wird. Hat er seine Aufgabe noch nicht beendet, der Akku gerät jedoch unter die Marke von 50 Prozent, so kehrt er vorübergehend zur Ladestation zurück und lässt den Akku erst einmal wieder etwas aufladen; für eine Ladung benötigt er etwa 3-4 Stunden. Dann aber macht er dort weiter, wo er aufgehört hat. Funktioniert ebenso prima. Wer die Akkulaufzeit etwas erhöhen möchte, der kann den Sauger auch in einem Eco-Modus betreiben: Etwas weniger Saugleistung, etwas niedrigere Geschwindigkeit und etwas leiser – für glätte Böden ausreichend, auf dem Teppich bevorzuge ich aber den normalen Modus.

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Natürlich lässt sich der Roboter auch programmieren. Eine Uhrzeit pro Wochentag. Ihr verlasst täglich um 8 das Haus? Den VR200 auf 8:30 Uhr programmiert, dann legt er automatisch los und saugt die Bude während ihr weg seid. Schafft er – auch wenn die Raumeinteilungen und Wege manchmal etwas unlogisch erscheinen mögen – von ganz alleine, zumindest wenn ihr die angesprochenen Hindernisse beseitigt oder bestimmte Bereiche abgegrenzt habt. Und genau das ist natürlich die Hauptaufgabe des Roboters, das ist der Sinn an der Sache: In Abwesenheit die Böden von Staub, Krümeln und Haaren befreien. Aber auch wenn ihr unterdessen mal zuhause sein solltet: Der Motor röhrt natürlich, wobei das Geräusch noch relativ angenehm und deutlich leiser als ein leistungsfähiger Staubsauger ist (im Normalbetrieb sollen es 70 dBA sein), erst recht im Eco-Modus. Nur zuschauen und hinterfragen sollte man ihn eben nicht.

Ebenfalls an Bord ist ein so genannter „Spot-Modus“. Über diesen lässt sich eine bestimmte Fläche „mal eben“ saugen. Den VR200 mittig vor den gewünschten Bereich setzen, Spot-Modus über die Fernbedienung aktivieren, schon saugt der Roboter den vor ihm liegenden Bereich mit einer Fläche von etwa 1,5 x 1,2 Meter. Danach fährt dieser jedoch nicht zur Ladestation zurück, sondern zum Ausgangspunkt. Dennoch reicht in der Regel ein kurzer Druck auf die „Home“-Taste und der Kobold fährt zurück. Was auch möglich ist, ist das direkte steuern des Kobolds über die Richtungstasten auf der Fernbedienung. Macht sicherlich Laune, im praktischen Einsatz sehe ich hierfür aber nur selten einen bestimmten Einsatz.

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Fazit? Der Letzte räumt die Erde auf.

Meine Meinung zu dem Kobold VR200 aus dem Hause Vorwerk? Tolles Teil. Ich habe wie gesagt keinen Vergleich – benötige ich aber auch nicht zwingend, denn der Kobold funktioniert super. Wichtigster Punkt: Er ist gründlich. Er hat eben keinen Saugrüssel um in schmalere Ecken zu gelangen, er muss eben hineinkommen. Dann aber ist es egal, ob Ecken oder Ränder, alles wird sauber. Wie jeder andere Staubsauger mag auch der VR200 natürlich keine dünneren Kabel, keine langen Hochflorteppiche, keine zu großen Gegenstände, diese würde er vor sich herschieben. Hindernisse werden elegant umfahren, gibt es doch mal Stellen, an denen man nicht präparieren kann oder mag, so muss man diese eben mit dem Magnetband vor dem Roboter sichern. Hat er einmal ein Kabel aufgesaugt und die Arbeit verweigert, so macht er es eben auch bei den folgenden Male. Er ist letztlich noch immer doof und benötigt gewisse Hilfe.

Ich war vorher immer der Meinung, solche Saugroboter würden nur in größeren Räumen mit wenig Hindernissen eine gute Leistung abgeben. Aber nichts da. Auch hier verrichtet der VR200 seinen Dienst, nach der Beseitigung einiger Hindernisse auch absolut zuverlässig und (zum wiederholten Male) gründlich, ich war nach ein paar Saugvorgängen überrascht, was der Kleine da noch so alles vom Boden gefischt hat. Klar ist aber auch: Ein Saugroboter ersetzt nicht den Griff zum normalen Staubsauger. In meinem Falle aber dürfte es nun ausreichend sein, diesen nur einmal in der Woche für ein gründliches Saugen aus dem Schrank zu holen – an den anderen Tagen kreist der kleine Wall-E durch die Räume. Endlich mal nach Hause kommen und den Boden sauber vorfinden. Tolles Gefühl.

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Aber bei allen Lobhuldigungen ist natürlich nicht zu verachten, dass der Vorwerk Kobold VR200 mit angeschlagenen 749 Euro (Siebenhundertneunundvierzig) kein günstiges Spielzeug ist. Teurer Spaß, wie auch andere Modelle recht happig. Hier kommt es eben immer darauf an, was er euch bringen soll, wie eure Erwartungen sind und ob ihr letztlich bereit seid, den Preis zu investieren. Solltet ihr ernsthaft mit dem Gedanken spielen euch einen Saugroboter zulegen zu wollen: Schaut mal bei Vorwerk vorbei und euch den VR200 demonstrieren. Hat man sich einmal an diesen gewöhnt, möchte man diesen gar nicht mehr missen – vor allem, wenn man Kinder oder Haustiere hat. Und falls noch Fragen offen sein sollten: Einfach her damit. Was ich beantworten kann wird beantwortet.

Dieser Artikel wurde mir vom Hersteller als Testmuster zur Verfügung gestellt. Mehr Infos

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