BoxCryptor 2 werden sicherlich eine ganze Vielzahl an Nutzern kennen, Hauptaugenmerk legt man bei dem Verschlüsselungstool aus Deutschland auf den Schutz von Daten in der Cloud wie Dropbox, GoogleDrive, OneDrive, SugarSync, Box.net und 17 weitere Anbieter von Cloudspeichern. Hierbei werden sämtliche Dateien nach dem AES-256-Standard einzeln sowie in Echtzeit verschlüsselt. Der Vorteil gegenüber anderen Lösungen wie zum Beispiel eines TrueCrypt-Containers: Es gibt nicht nur eine App für Windows und den Mac, auch die mobilen Plattformen iOS und Android werden dabei unterstützt.
Und seit heute gibt es nun auch weitere Boxcryptor-Apps für Windows 8/RT und für Windows Phone. Auch mit diesen neuen Apps lassen sich in der Cloud abgelegte Dateien ver- und entschlüsseln, optisch ist das ganze durchaus gelungen und im Grunde vermisst man keine Features der bereits veröffentlichten Apps; man bekommt halt nun auch einfach die Möglichkeit geboten, mittels den genannten Geräte auf mit BC verschlüsselten Dateien zugreifen zu können.
Um Missverständnisse vorzubeugen: Es gibt von Boxcryptor zwei unterschiedliche Varianten. Zum einen die ältere, als BoxCryptor Classic vorhandene Version, zum anderen das aktuelle BoxCryptor 2. Die zweite Version bietet unter anderem eine bessere Verschlüsselung von Dateien (es müssen zum Beispiel nicht zwangsläufig alle Dateien im Wurzelverzeichnis verschlüsselt werden), es gibt sichere Zugriffsfreigaben und zusätzliche Firmenfunktionen (bei entsprechendem „Unlimited Business“-Paket), mit denen sich zum Beispiel Nutzer zu Gruppen zusammenfassen lassen, das Teilen von Dateien über BoxCryptor und ohne Passwortweitergabe und dergleichen.
Die kostenlosen Accounts von BoxCryptor 2 bieten dabei lediglich die Möglichkeit, maximal zwei Geräte (Mobil und Desktop) und einen Cloud-Anbieter nutzen zu können, auch fehlt die Dateinamenverschlüsselung – die Benennung der Dateien ist also weiterhin ganz offen sichtbar, nur die entsprechenden Inhalte eben nicht. Wer als Privatnutzer diese Beschränkungen aufheben möchte, er muss das „Unlimited Personal“-Paket buchen, welches mit 36 Euro pro Jahr zu Buche schlägt.
via WPXBOX
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