Blogstöckchen: Whats in my Dock?

Marcel Am 07.07.2013 veröffentlicht Lesezeit etwa 1:47 Minuten

Bildschirmfoto 2013-07-07 um 12.03.12

Ich mag Blogstöckchen und der Frank aka tekshrek hat einmal eine kleine Reihe „Whats in my Dock“ eröffnet, an die jeder mitmachen kann – also klinke ich mich da doch direkt einmal ein. Wer den ersten Satz gelesen hat, der wird vermutlich erahnen können, worum es geht: Um das Dock von OS X beziehungsweise darum, welche Apps es in eben diesem geschafft haben. Ich persönlich bin da aber recht sparsam und füge gerne mal die ein oder andere App hinzu oder entferne sie wieder, im Grunde schaut es aber meistens in etwa so aus, wie ihr oben sehen könnt.

Die meisten Apps sollten zwar bekannt sein, hier aber dennoch mal eine kleine Auflistung der Apps (von links nach rechts)

  • Finder: Braucht man wohl nichts mehr zu erklären, Finder in Kombination mit TotalFinder.
  • Launchpad: Andere Apps starte ich meistens aus dem Launchpad oder Spotlight
  • ScanSnap Manager: Muss ja leider im Dock liegen.
  • Parallels Desktop: Meiner Meinung nach die beste Virtualisierungssoftware für den Mac, darin läuft Windows 8 und eine Kopie von OS X.
  • Nachrichten.app: Schneller Zugriff auf iMessages vom iPhone aus.
  • Adressbuch: Tzja, Kontakte und so, via Google Kontakte.
  • Kalender: Öhm, wie erklärt man einen Kalender? Wird mit Google Kalender sychronisiert.
  • Wunderlist: To-Do-Tool und Einkaufszettel meiner Freundin und mir.
  • Gmail Dock: Zeigt neue E-Mails in Gmail an und öffnet Gmail im Browser (siehe hier). Alternativ nutze ich ab und an auf Airmail.
  • Feedly: Webapp via Fluid als temporärer Ersatz für Reeder.
  • Mozilla Firefox: Eine lange Liebe, noch immer nicht ganz verschwunden. Nutzt hauptsächlich meine Freundin.
  • Google Chrome: Mein Browser und die wohl am häufigsten genutzte App.
  • Espresso: Super Coding-Tool samt direktem Abgleich mit einem Server.
  • Transmit: Das meiner Meinung nach beste und umfangreichste FTP-Programm für den Mac.
  • Pixelmator: Photoshop? Brauch ich nicht mehr – inzwischen nutze ich oftmals nur noch Pixelmator, welches meinem alten Photoshop CS2 fast gleichwertig ist.
  • Spotify: Musik-Streaming, kennt man ja.
  • iTunes: Wird derzeit noch häufiger genutzt als Spotify, einfach weil mir dort doch eine Menge an Musik fehlt.
  • Google Docs: Webapp via Fluid.
  • Doo: Meine bevorzugte Dokumentenverwaltung, habe ich ja auch schon einmal verbloggt.
  • Convert-Scale-Compress: Automator-Workflow-App, welche mir Bilder für’s Blog ins JPEG-Format konvertiert, auf eine Breite von 800 Pixel bringt und mittels ImageOptim optimiert.
  • Home-Ordner
  • Papierkorb

Das also wäre einmal mein Dock. Und wer mag, der kann sich gerne an der kleinen Reihe beteiligen – einfach losschreiben, ich finde es immer interessant, andere Workflows und derartige Dinge kennenzulernen. Wer mag, der verlinkt auch auf den entsprechenden Artikel bei Frank, dann bekommt man eine schöne Übersicht über die Mitmachenden Docks und ihre Nutzer.

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5 Kommentare vorhanden

Hi,

Woher hast du die Icons für Convert-Scale-Compress?
Grüße

Kann ich dir gar nicht mehr genau sagen – war mal ein Dateityp-Icon, welches ich nur etwas modifiziert habe…

Hey Marcel Ist mein Pingback nicht durchgekommen? Schade, darf ich meinen Beitrag so anbringen? Hier bitte: http://www.apfel.cc/whats-in-my-dock/

Cheers Mika

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