Kleine Zeitreise. Ohne WordPress ist das aktuelle Internet in seiner Form fast nicht denkbar, mehrere Millionen Webseiten setzen mehr oder weniger offensichtlich auf die Blogging-Plattform und CMS. Klar, wäre WordPress nicht, gäbe es andere Lösungen, dennoch kann man sicherlich behaupten, dass WordPress so einiges verändert hat. Wenn ich so zurückdenke, waren viele andere Plattformen zuvor deutlich komplizierter, vor allem für den einfachen Nutzer. Inzwischen ist WordPress bald bei Version 4.4 angekommen und hat fast zwölf lange Jahre auf dem Buckel.
Die auf WordPress spezialisierte Webagentur 93digital hat sich einmal drangemacht und eine WordPress Time Machine zusammen geschraubt. Quasi ein Nachbau der Apple’schen Time Machine, nur eben mit dem Unterschied, dass diese keine Dateien, sondern die einzelnen WordPress-Versionen aufzeigt. Da reine Versionsnummern und „Spitznamen“ aber zu langweilig wären, gibt es zu jeder Version auch noch einen Screenshot des dazugehörigen Dashboard und das Standard Theme der verschiedenen WordPress-Versionen. Ein kurzer Zeitvertreib, aber gar nicht mal so uninteressant.
via FastWP
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