Pokémon GO: So bekommt ihr die Evoli-Entwicklungen Folipurba und Glaziola

Marcel Am 18.05.2019 veröffentlicht Lesezeit etwa 1:11 Minuten

Am gestrigen Abend hat Niantic ein größeres Update für Pokémon GO freigeschaltet, dass unter anderem neue Pokémon aus der Sinnoh-Region und neuen Lockmodule mit sich bringt. Unter den neuen Pokémon finden sich auch Evoli-Entwicklung Nummer Sechs und Sieben – Folipurba vom Typ Pflanze und Glaziola vom Typ Eis. Bei der Entwicklung von Evoli hat Niantic ursprünglich einen Zufallsgenerator zwischengeschaltet, sodass die Entwicklung in Aquana, Blitze und Flamara willkürlich erfolgt. Auch Psiana und Nachtara lassen sich zufällig entwicklen, allerdings hat Niantic bei den beiden Pokémon aus der zweiten Generation einen neuen Mechanismus implementiert: Wollt ihr diese beiden gezielt entwickeln, müsst ihr mit ihm als Kumpel-Pokémon 10 km gelaufen sein – entwickelt ihr das Evoli nun bei Nacht, wird daraus an Nachtara, anderenfalls eben ein Psiana. Ein ähnliche Besonderheit gibt es auch bei Folipurba und Glaziola.

Grundsätzlich gilt: Wie auch schon bei den fünf Entwicklungen zuvor gibt es auch hier wieder einen Spitznamentrick. Nennt ihr euer Evoli vor dem Entwickeln in Rea um, so erhaltet ihr sicher ein Glaziola. Trägt euer Evoli bei der Entwicklung den Namen Linnea, so wird aus diesem ein Folipurba. Der Trick funktioniert auch mit den neuen Entwicklungen zuverlässig, allerdings nur ein einziges Mal. Aber: Ist gar nicht weiter tragisch, denn auch mit den neuen Lockmodulen lässt sich Evoli gezielt zu Glaziola und Folipurba entwickeln. Befindet ihr euch in der Nähe eines aktiven Gletscher-Lockmoduls, so erhaltet ihr ein Glaziola und im Falle des Moos-Lockmoduls kommt ein Folipurba heraus. Nimmt natürlich etwas der Spannung aus den Evoli-Entwicklungen, aber angesichts der Anzahl an Entwicklungsstufen sicherlich auch gar nicht so verkehrt, eine sichere Methode ins Spiel zu bringen…

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