Testbericht: Teufel ROCKSTER AIR – der 15-Kilo-Partykoloss mit dem Mehr an Anschlüssen, Sound und Lautstärke 🎵🔈

Marcel Am 16.12.2018 veröffentlicht Lesezeit etwa 9:52 Minuten

Mit dem ROCKSTER haben die Berliner Sound-Spezialisten von Teufel einen Lautsprecher im Portfolio, der es wirklich in sich hat: fette 121 Dezibel, Class-D und AB-450-Watt-Verstärker mit 380-mm-Tieftöner plus Hochtonhorn, 20 Stunden Akkulaufzeit und zahlreiche Anschlüsse für Mischpulte, Instrumente, Kopfhörer und Co. Mit seinen 32 Kilogramm ist der Rockster aber trotz angebrachter Rollen eher für den stationären Einsatz gedacht, wenngleich der Teufel Thundertruck schon sehr mobil ist. So stark die Leistung des Teufel ROCKSTER aber auch ist, durch die Größe, die übermäßige Leistung und den Preis von gut 1.000 Euro zielt der Lautsprecher weniger auf den reinen Konsumentenmarkt ab, sondern möchte vielmehr den (semi-)professionellen Bereich ansprechen.

Inzwischen hat Teufel aber auch eine kleinere Variante seines ROCKSTER auf den Markt gebracht. Anders als beim ROCKSTER XS, einem eher handlichen Bluetooth-Lautsprecher im Stile des großen Bruders, ist der ROCKSTER AIR aber wirklich eine Art Mini-Ausgabe des ROCKSTER. Täuschen sollte man sich aufgrund des Namenszusatzes „Air“ allerdings nicht, denn auch die kleine Version bringt ein Kampfgewicht von 15 Kilogramm mit. Dank eines relativ kompakten Gehäuses und Trageschlaufe ist er aber dennoch recht mobil. Ist der Teufel ROCKSTER AIR denn nun eine echte Alternative zum Monster-Lautsprecher oder doch nur eine halbe Portion? Ich habe mir den ROCKSTER AIR einmal angeschaut und natürlich auch angehört…

Fette 15 Kilogramm ausgepackt

Hat man den 15 Kilo-Koloss erst einmal aus dem Umkarton herausgehoben, lassen sich bereits auf dem ersten Blick zwei Dinge feststellen: a) es ist unverkennbar ein Teufel und b) irgendwie mit dem ROCKSTER verwandt. Kantige Formen und Linien, eine schwarze Grundfarbe mit roten Akzentlinien und eine prominente Platzierung des Teufel-Logos direkt auf dem Frontgrill. Verspielte Designausflüge sucht man bei den Berlinern immer schon vergeblich, die Designsprache ist seit jeher nüchtern und „rockig“, ohne dabei aber langweilig oder altbacken zu wirken. Ganz im Gegenteil ist es in meinen Augen zeitlos – auch wenn solche Aussagen natürlich immer eine gute Portion persönlichen Geschmack enthalten.

Ich habe es bereits angerissen: Der ROCKSTER AIR ist mehr als nur ein weiteres Gerät in der breiten Masse an Bluetooth-Lautsprechern wie man sie kennt. Die 15 Kilogramm des AIR verteilen sich auf eine Höhe von rund 46 Zentimetern, einer Breite von 38 Zentimetern und einer Tiefe von knapp 30 Zentimetern. Abmessungen, die genügend Raum für Sound und Bass bieten sollten (und dies auch tun, soviel einmal vorweg genommen). Das auf den ersten Blick hohe Gewicht erklärt sich aber nicht nur aufgrund der aufgeführten Maße der Box, sondern und vor allem aufgrund der verbauten Materialien: Die Front des AIR ist komplett von einem etwas gröberen und massivem Lautsprechergitter aus Metall umgeben, die Seiten sind aus MDF-Holz mit verstärkten Metallkanten. Das alles sauber verarbeitet und ohne Spaltmaße, die dort nicht sein sollten – eben so, wie man es von Teufel kennt.

Einziger Wermutstropfen: Die Oberseite des Gehäuses, die alle Regler beherbergt, die wiederum von einer Klappe geschützt sid. Diese Klappe ist aus Kunststoff und mit einer Plexiglas-Aussparung versehen, die den Blick auf die schick beleuchteten Regler freigibt. Leider macht die Klappe einen etwas klapprigen Eindruck und die „Glasplatte“ ist sehr anfällig für Kratzer. Die Drehregler haben einen sehr angenehmen Widerstand, der allerdings je nach Regler etwas unterschiedlich ausfällt – die einen reagieren empfindlicher, andere vermitteln eher das Gefühl eines „echten“ mechanischen Reglers. Jammern auf hohem Niveau, bei einem Preis von rund 600 Euro hätte ich aber auch hier mehr Qualität erwartet. Nicht „richtig billig“, es passt nur nicht zum restlichen Gehäuse. Selbes gilt auch für die Fernbedienung, die das Ein- und Ausschalten sowie das Ändern der Lautstärke erlaubt und qualitativ nicht besser ist, als jene Remotes, die günstigen China-Soundsystemen beiliegen. Sicherlich kein K.O.-Kriterium, gehört aber zu einem runden Gesamtbild.

Natürlich lässt sich der ROCKSTER AIR auch via Bluetooth befeuern, aber ich stelle mal die steile These auf, dass nicht wenige AIR-Interessenten und -Käufer mehr wollen. Und für jene hat Teufel auf der Rückseite zahlreiche Anschlüsse untergebracht. Den Kaltgerätestecker zum Betrieb des AIR und Laden des Akkus, der 3,5mm-Klinkenstecker, sowie der USB-Port dürfte sicherlich jedem Nutzer bekannt sein. Daneben besitzt der AIR aber auch noch einen 6,3mm-Eingang für Instrumente, einen XLR-Port für Mikrofone und einen XLR-Port zum Verbinden eines zweiten Lautsprechers. Der AIR ist also eher eine Mini-PA, als ein simpler Lautsprecher, was sich auch dahingehend zeigt, dass die Audiosignale der Eingänge bei Bedarf auch gleichzeitig wiedergegeben und über die erwähnten Regler gemischt werden können. Vier LEDs visualisieren euch zu guter Letzt den aktuellen Ladezustand des integrierten Akkus, sofern ihr den Lautsprecher „portable“ nutzt.

Was gibt es sonst noch am ROCKSTER AIR zu entdecken? Seitlich findet man jeweils links und rechts hinter einer Silikon-Blende eine Fassung, in die man die mitgelieferten, massiven Augenschrauben einschrauben kann. An diese lässt sich dann mittels Karabiner eine Trageschlaufe befestigen, mit der sich auch die 15 Kilogramm noch halbwegs angenehm transportieren lassen. Denn: Auf Griffmulden oder gar optionale Rollen muss man verzichten. Letzteres empfinde ich schade, denn man hätte die Schraubgewinde sicherlich an der Unterseite unterbringen und die passenden Rollen als optionales Zubehör anbieten können. So aber gibt es an der Unterseite lediglich ein Gewinde für professionelle Lautsprecher-Stative mit 35-mm-Zapfen. Aber hey, man muss sich ja noch ein paar Möglichkeiten für eine zweite AIR-Generation offenhalten.

Anschlussvielfalt und Bedienung

Ich habe es ja bereits erwähnt: Der ROCKSTER AIR bringt ein Mehr an Anschlüssen mit, die man von kleinen Lautsprechern her nicht kennt. Zunächst einmal gibt es natürlich das allseits bekannte Bluetooth 4.0 mit apt-X, mit dem sich Musik von allen gängigen Smartphones, Tablets und Co. auf die Box übertragen lässt. Die Reichweite liegt hier bei etwa zehn Metern und wartet wie gewohnt mit einer stabilen Verbindung auf.  Mit Blick auf die Zukunft wäre Bluetooth 5.0 aber wohl die bessere Wahl gewesen. Außerdem gibt es eine handelsübliche 3,5mm-Klinke, sowie je einen MicroUSB-Port (nur für Serviceleistungen) und USB-A-Stecker. Leider liefert letzterer nur Strom und ermöglicht keinen Anschluss eines USB-Medium, um Mp3s und Co. wiederzugeben. Sicherlich am Aussterben, aber auch 2018 gar nicht sooo selten – beim Radio 3SIXTY gab es eine derartige Funktion übrigens nachträglich per Software-Update.

Die weiteren Anschlüsse richten sich dann eher an (semi-)professionelle Käufer. So gibt es einen weiblichen XLR-Eingang mit 10 kOhm Impedanz für Line-Pegel (+6 dBu), Mikrofon (–50 dBu) und den Companion-Betrieb, sowie einen männlichen XLR-Ausgang mit 100 Ohm Impedanz und +6 dBu Pegel zum Ansteuern nachgeschalteter ROCKSTER-Lautsprecher. Zu guter Letzt gibt es dann auch noch eine 6-3mm-Klinkenbuchse mit 10 kOhm Impedanz und –50 dBu Pegel, über den sich diverse Instrumente  wie beispielsweise E-Gitarren an den AIR anschließen lassen. Habe ich probeweise einmal gemacht und es funktioniert. Mehr kann ich diesbezüglich leider nicht sagen; der Klang war für meine Ohren top, ich habe aber auch keinen Vergleich mit anderen Verstärkern oder PA-Anlagen. Für das sommerliche Lagerfeuer im heimischen Garten aber sicherlich ausreichend, wenn man aus Gründen der Romantik nicht eh auf die klassische Westerngitarre setzen mag.

Die Bedienung erfolgt über die sieben Regler an der Oberseite des Lautsprechers. Die obere Reihe dient dabei zum Abmischen der einzelnen Eingänge, denn der ROCKSTER AIR kommt auch mit mehreren Signalen gleichzeitig klar. Sprich: Ihr könnt Musik per Bluetooth streamen, gleichzeitig ein anderes Wiedergabegerät über AUX IN anschließen und zugleich der Gitarre spielen und ins Mikrofon gröhlen. Die jeweilige Lautstärke der einzelnen Eingänge lassen sich dann über den jeweiligen Regler justieren. Außerdem gibt es noch zwei kleine Drehregler für Bässe und Höhen sowie, sicherlich am prominentesten, eine Button-Drehrad-Kombination. Per Druck auf den Schalter lässt sich der Lautsprecher manuell ein- und ausschalten, über ein Drehen des Rades wird die Gesamtlautstärke verändert. Ganz easy – vor allem aber sieht die Beleuchtung cool aus.

So klingt der kleine ROCKSTER

Wie klingt denn nun aber der kleine Bruder des ROCKSTER? Erstmal laut. Nicht nur ein bisschen laut, sondern laut. 112 dB bringt der Lautsprecher mit seinen 72 Watt RMS laut Hersteller in den Raum. Zum Vergleich: übliche Feuermelder bringen 85 dB(A) mit. Ist natürlich eine andere Frequenz, lässt aber einen ungefähren Eindruck der Lautstärke zu. Bei aufgedrehtem iPhone reicht bereits eine Lautstärke von 5-10 Prozent aus, um ein arbeitstaugliches Hintergrundgedudel zu erreichen. Voll aufgedreht lässt sich mit dem AIR so auch eine rege Party im großen Partykeller oder dem Garten auch abseits der 100 Quadratmeter ordentlich beschallen – wenn nicht sogar hier das Maximum schon zuviel ist, möchte man sich auch in ein paar Metern Entfernung noch halbwegs menschlich unterhalten können. Ja, Lautstärke bringt der AIR definitiv mit.

Und bei der Lautstärke bleiben wir auch zunächst. Denn bei effer Hintergrundmusik oder moderater Lautstärke liefern viele Lautsprecher einen ordentlichen Klang ab und mit Blick auf den Preis wäre in einem solchen Falle ein BOOMSTER sicherlich schon ausreichend. Der ROCKSTER AIR muss laut – und auch das bewerkstelligt die Technik einwandfrei. Und laut beginnt, wie angerissen, bereit bei etwa 40 Prozent – dann nämlich kann man sich in einem Raum schon nicht mehr mit normaler Lautstärke unterhalten, sondern muss die Stimmkraft schon um einiges anheben. Ab dieser Lautstärke spielen dann die vier Bassreflexrohre, der Horn-Hochtöner mit einem Durchmesser von 25 mm und der Tieftöner mit seinen 250 mm ihre Stärke aus und zeigen, was in ihnen steckt.

Mein Gehör ist nun sicherlich nicht sehr gut trainiert, dennoch habe ich mich einmal quer durch diverse Playlists gehört und der AIR gibt sich in allen Lagen kraftvoll und dynamisch. Wie von Teufel gewohnt und aufgrund der verbauten Hardware zu erwarten fühlt sich die Mini-PA aber besonders bei basslastigen Genres wie Rock, Metal, HipHop und ähnliches richtig wohl. Die Klangqualität nimmt der AIR mit in höhere Lautstärkesphären und gibt sich auch oberhalb der sonst üblichen 85-90 Prozent als sehr pegelsicher. Hier und da muss man in solchem Falle mal ein wenig an den Bass- und Höhen-Reglern korrigieren: bei (Rock-)Balladen ist der Bass teils etwas unpassend dominant, bei Instrumental-Musik wie zum Beispiel Nightwish waren die Höhen etwas überspitzt. Aber: Ist jammern auf einem sehr hohen Niveau und natürlich auch von der eigenen Position im Raum beeinflusst – mit ein paar Metern Abstand gleicht sich auch der Klang an. Insgesamt kann man sicherlich festhalten, dass der ROCKSTER AIR mit einem brillanten, ausgewogenen und detailreichen Klang punkten kann – von 0 bis 100 Prozent.

Info

Teufel hat ein Update für den ROCKSTER AIR veröffentlicht, mit dem die Akustik des Lautsprechers nochmal optimiert wurde. So wurde eine Anpassung der Lautstärke des Hochton-Horns vorgenommen, die Basswiedergabe optimiert und weitere, kleinere Bugs behoben. Das Update erfordert einen Windows-Rechner und ein USB-Kabel mit USB-A-zu-Micro-B-Stecker; neue Geräte sind aber bereits ab Werk mit der aktuellsten Software-Version versehen.

Bisher noch nicht erwähnt

  • Solltet ihr zwei ROCKSTER AIR im Doppelpack nutzen, könnt ihr auf der Rückseite festlegen, ob beide Lautsprecher im (Standard-)Mono-Betrieb genutzt werden sollen oder die Soundausgabe auf „Links“ und „Rechts“ fixieren.
  • Wie lange der integrierte Akku den Lautsprecher mit Strom versorgt, hängt hier noch stärker als sonst davon ab, wie sehr ihr es krachen lasst: Bei durchgängigen 30% schafft der Speaker bis zu 30 Stunden, wer jedoch die vollen 112 dB in seine Ohren lässt, der muss sich nach gut sechs Stunden nach einer Stromquelle umschauen.
  • Die USB-Buchse auf der Rückseite des AIR erlaubt es euch, euer Smartphone oder Tablet aufladen zu können. Leider aber nicht sonderlich zügig, denn der USB-A-Stecker liefert maximal 5V bei 1A. Dennoch ein nettes Gimmick, denn gerade beim Streamen dürfte der AIR-Akku euren Smartphone-Akku mehrmals „überleben“.
  • Der ROCKSTER AIR besitzt einen automatischen Standby-Modus und kann sich auch bei entsprechendem Signal automatisch aus dem Standby erwachen lassen. Den dazu notwendigen Ansprechpegel könnt ihr über einen kleinen Regler auf der Rückseite feinjustieren und an eure Notwendigkeiten anpassen.

Fazit & tl;dr

Vor dem Fazit zu einem Lautsprecher wie dem ROCKSTER AIR muss man zunächst einmal die Frage nach der Zielgruppe klären. Wer nur einen „ultra“ mobilen Bluetooth-Lautsprecher für spontane, kleinere Partys Indoor oder Outdoor sucht, der findet sicherlich ausreichend Alternativen, wie zum Beispiel der BOOMSTER oder (wenn es eine Nummer größer sein darf) auch der BOOMSTER XL. Beide dürften den Anforderungen im Hausgebrauch mehr als gerecht werden und sind ebenfalls Partytauglich, aber dem eigenen Kontostand deutlich zugeneigter. Der AIR richtet sich vielmehr an Leute, die regelmäßig eine größere Fläche beschallen und unter Umständen Instrumente oder Mikrofone (Stichwort: Karaoke) anschließen wollen. Oder an solche, die einfach einen markanten, fetten Lautsprecher im Partykeller stehen haben wollen – dann erübrigen sich natürlich rationale Vergleiche, kennt man ja von SUVs.

Der ROCKSTER AIR besticht durch eine kantige und unverspielte Optik und hochwertigen Materialien – lediglich die obere Abdeckung der Drehregler fällt aus diesem Eindruck etwas heraus und kommt im direkten Vergleich nicht ganz an die restliche Verarbeitungsqualität heran. Am Klang gibt es ebenfalls wenig bis gar nichts auszusetzen, der Speaker bringt quer durch die Genre einen Sound heraus, den man bei den sonst gewohnten Bluetooth-Lautsprechern vergeblich sucht. Besonders wohl fühlt sich der AIR aber eben dann, wenn man diesen über die Zimmerlautstärke hinaus aufdreht, denn erst dann kann die verbaute Hardware richtig aufspielen. Und das kann er dann richtig laut und vor allem lange: 110 dB sollten rund sechs Stunden lang möglich sein, bei Zimmerlautstärke kommt er laut Teufel auf bis zu 30 Stunden. Eine Ansage. Hinzu kommt dann noch die rege Anschlussvielfalt über Bluetooth und AUX-Klinke hinaus, sowie der 4-Kanal-Mixer, die den ROCKSTER AIR sowieso von anderen Lautsprechern abheben.

Preislich wird sich manch einer ob der 600 Euro sicherlich erstmal die Augen reiben, im „echten“ HiFi-Bereich aber wenn überhaupt ein Preiseinstiegsbereich. Für den Preis bekommt man aber auch entsprechend viel Qualität und einen kraftvollen, lauten Klang. Kleinere Abzüge gibt es lediglich in der B-Note, beispielsweise bei der Verarbeitung der Abdeckung und Fernbedienung, sowie für die Abwesenheit von Griffmulden oder den fehlenden Schraubgewinden für Rollen. Das aber sind Kleinigkeiten und nichts, was gegen einen Kauf sprechen würde, sofern man ein paar besondere Anforderungen erwartet und daher auf der Suche nach einem (semi-)professionellen Lautsprecher ist. Oder aber weil man sich einfach einen ROCKSTER AIR in den Partykeller stellen möchte – manchmal gibt es ja auch die Zielgruppe „Weil man’s kann“.

Dieser Artikel wurde mir vom Hersteller als Testmuster zur Verfügung gestellt. Mehr Infos

Artikel teilen

Kaufempfehlung*

  • AVM FRITZ!WLAN Mesh Repeater 2400 (Dual-WLAN AC + N bis zu 1.733 MBit/s (5GHz) + 600 MBit/s(2,4 GHz), 1x Gigabit-LAN, deutschsprachige Version)
  • Neu ab 94,99 €
  • Auf Amazon kaufen*

3 Kommentare vorhanden

Coole Bilder…. Geile Location
Gruss Olli

Tatsächlich reicht der Akku bei hoher Lautstärke nur für ca. 3h
Habe deshalb eine Speakon-Buchse (wie beim Rockster) für externe 12V Versorgung nachgerüstet, über den ich eine 60Ah Autobatterie einfach zum internen 9Ah-Akku parallel schließen kann ( die wird dann praktischerweise über das interne Ladegerät gleich mit aufgeladen)

Klugscheißerisch:… 1A bei 5V, nicht anders herum😉

Schreibe einen Kommentar

Schreibe eine Antwort

⚠ Mit dem Nutzen des Kommentarbereiches erklärst du dich mit der Datenschutzerklärung einverstanden.